Der Birkenporling
einer der besten Vitalpilze in Mitteleuropa.

Schon vor 10000 Jahren wurde der Birkenporling von den Menschen genutzt. Nachweislich zum Feuermachen, aber auch als Medizin. Da immer mehr Menschen zurück zur Naturheilkunde gehen, Gewinnt der Birkenporling immer mehr an Bedeutung. Kein Pilz wurde schon so lange genutzt wie der Birkenporling. Leider ging in der Moderne das wissen um die Wirkungsweise des Birkenporlings fast gänzlich verloren.

Als erstes wieder in aller munde war dieser Pilz als österreichische Wanderer, in Tirol, den Eingefrorenen Leib von Ötzi fanden. Der seid 5300 Jahre lang eingefrorene Leichnam brachte so einige Überraschungen mit sich.

Zu seinen Lebzeiten litt Ötzi nämlich an einem Bandwurm, genauer gesagt litt er unter befall von dem Peitschenwurm. Der Wurm mag eines gar nicht und zwar Polypolensäure. Eines der Bestandteile des Birkenporlings. Es war also eigentlich gar nicht verwunderlich das man bei Ötzi zwei Exemplare fand.

 

Der Birkenporling vorgestellt:

Essbarkeit: Der Birkenporling ist jung essbar, wenn auch bitter im Geschmack.

Geruch: Pilzartig und ein bisschen bitter.

Fruchtkörper: Weiß, älter werdent grau / braun.

Poren: Weiße, sehr feine Poren unterhalb des schirmes.

Fleisch: Weiß und fest.

Lebensraum: Wächst auf toten, beschädigten oder schwachen Birken.

Mögliche Verwechslung: Dieser charakteristische Pilz ist schwer mit anderen zu verwechseln, da er

nur auf der Birke wächst.

 

 


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